Fachgerechtes Verputzen von Mauerwerk mit hoher Restfeuchte
Wenn das Mauerwerk eine hohe Restfeuchte aufweist und nur oberflächlich trocken ist (z.B. wenn während der Erstellung des Mauerwerks die Kammern durch Regen gefüllt wurden oder insbesondere bei Winterrohbauten), trocknet das Mauerwerk sehr langsam aus (u. U. erst nach über 2 Jahren). Das dadurch bedingte Schwinden erhöht die Gefahr von Putzrissen deutlich. Durch den Einsatz einer Armierungsschicht kann das Risiko minimiert werden.