weber.cal 286
Ehemaliger Produktname maxit purcalc 325
Mineralischer, verarbeitungsfertiger, eingesumpfter Kalkputz zur Herstellung feiner, widerstandsfähiger Putzoberflächen
Körnungen: 0,5; 1,0 mm
Standardweiß: naturweiß
Farbe:
2000090; 2500095; 2800093; 2900080; 3000070; 3000093; 4100093; 4800080; 5100080; 6000093; 6200093; 6300097; nur Pastelltöne
Auftragsdicke: 2 mm bis 3 mm
Lagerung:
Bei trockener, frostfreier Lagerung ist das Material bis zu 1 Jahr lagerfähig.
Anwendungsgebiet
weber.cal 286 Kalk-Strukturspachtel ist ein verarbeitungsfertiger, eingesumpfter Kalkputz für innen und außen auf weber.dur Unterputzen und weber.cal Kalk-Unterputzen, sowie auf dem weber.therm Mineralschaum Innendämmsystem. Als Renovierungsmörtel für das Überziehen von tragfähigen, rissfreien Altputzsystemen geeignet.
Produkteigenschaften
- schimmelpilzhemmend
- verarbeitungsfertig
- konservierungsmittelfrei
- VOC-frei
- frei von foggingaktiven Substanzen
- zeigt antiseptische Wirkung
- hat eine widerstandsfähige Oberfläche
- gut haftend
- wasserabweisend
- hoch wasserdampfdurchlässig
Allgemeine Hinweise
- Frische Putzflächen sind vor direkter Sonnenstrahlung, starkem Wind oder Feuchtigkeitseinwirkung zu schützen.
- Anwendung und Ausführung gemäß DIN 18 350 VOB/C und DIN 18 550.
- Verbrauchsangaben beziehen sich auf die Mindestschichtdicke und können abhängig von Untergrund und Verarbeitung variieren. Exakte Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln.
- Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.
Besondere Hinweise
- Durch natürliche Schwankungen bei Rohstoffbeschaffenheit und Trocknungsbedingungen, sowie Auswirkungen von Verarbeitung und Struktur kann der Putzfarbton vom Muster abweichen. Dies stellt keine Qualitätsminderung oder berechtigte Materialbeanstandung dar.
- Material für ein Objekt möglichst auf einmal bestellen. Unterschiedliche Chargen untereinander mischen.
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Ständig erhöhte Feuchtigkeit, z.B. unsachgemäß ausgeführte Spritzwasserbereiche, dichte Bepflanzung in direkter Fassadennähe, Verschmutzungen oder mikroorganisch belastete Stäube (z.B. Ackerstäube) können Algen- und Pilzbefall fördern.