Verarbeitung von Glattputzen
Glattputze können sowohl auf Unterputzen als auch auf Wärmedämm-Verbundsystemen und Wärmedämmputzen aufgebracht werden. In DIN 18550 Teil 2 wird generell angemerkt: "Bei fein geriebenen, gefilzten oder geglätteten Putzen besteht die Gefahr, dass beim Verreiben eine Bindemittelanreicherung an der Putzoberfläche entsteht, die z. B. die Entstehung von Schwindrissen fördert und bei Luftkalkmörteln das Erhärten der tieferen Schichten hemmt." Grundsätzlich sollten im Außenbereich gröbere Putzstrukturen ausgeführt werden, da eine Haarrissbildung bei Glattputzen nie auszuschließen ist.
Einfach & sicher zum Ziel
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Auf WDVS
4. Auf Leichtunterputz und Wärmedämmputz wird eine vollflächige Armierungslage aus aus Klebe- und Armierungsmörtel und Armierungsgewebe aufgebracht. WDVS erhalten nach einer Standzeit von mindestens 7 Tagen eine zweite Armierungsschicht, die wiederum aus Klebe- und Armierungsmörtel und Armierungsgewebe besteht.
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