Ausführung einer Innendämmung mit Dämmputz
Das Bauen im Bestand, die Ertüchtigung von denkmalgeschützen Fassaden und die thermische Sanierung von Einzelwohnungen und Geschossen fordern regelmäßig Innendämmlösungen. Die üblichen Innendämmlösungen mit Dampfsperre sind schadensträchtig, z. B. aufgrund mangelhafter Ausführung bzw. nachträglich zerstörter Dampfsperren. Innendämmsysteme mit mineralsichen Dämmputzen sind hierzu eine wirtschaftliche, sichere, bewährte und dauerhafte Alternative. In der Dämmputzebene können die Installationen der Haustechnik untergebracht werden. Diese Dämmschichten können im Innenbereich in der Regel bis zu einer Dicke von 60 mm ohne Nachweis gedämmt werden. Größere Dicken sollten zuvor mit dem WUFI-Verfahren o.ä. berechnet werden. Entsprechende Prüfzeugnisse stellen wir auf Anfrage zur Verfügung.
Einfach & sicher zum Ziel
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1. Mit Dämmputz können im Altbau auch bei schwerem Mauerwerk u-Werte von ca. 0,6 W/m2K erreicht werden. Aufgrund der vorhandenen kapillaren Leitfähigkeit und der fugenlosen Dämmung ist diese Art der innendämmung unkritisch. Erst ab einer Dicke von 60 mm brauchen, je nach MW, feuchtetechnische Berechnungen vorgenommen zu werden.
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