Planung von Kelleraußensanierungen

Das WTA-Merkblatt „Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile 4–6“ gibt konkrete Hilfestellungen zur Schadensfindung, zum Abdichtungskonzept und zur Beschreibung der Ausführung nachträglicher Bauwerksabdichtung. Das Abdichtungskonzept basiert auf den Ergebnissen von Vor-Ort-Untersuchungen und Untersuchungen im Labor mit umfangreicher Kenndatenermittlung. Für die Planung von nachträglichen Kelleraußenabdichtungen sind vorhandene Schadensbilder, in Art und Ausmaß, Besonderheiten des Gebäudes, die Konstruktion des Grundmauerwerkes wie auch die vorhandene Altabdichtung von Bedeutung. Die Art der Wasserbelastung muss ebenso geklärt werden wie die Tragfähigkeit des Untergrundes.
Kenntnisse über Art der bisherigen und künftigen Nutzung des geschädigten Bauteils entscheiden über den Aufwand weiterführender Maßnahmen.

 

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