weber.top 204 AquaBalance
Mineralischer Edelkratzputz mit Jura-Strukturkorn und Glimmer, biozidfrei.
Farben
Körnungen:
3; 4; 5 mm
Standardweiß:
Diamant 0010
Farbtöne:
161
Putzdicke:
10 mm + Kornstärke
Wasserbedarf:
ca. 4,2 l / 25 kg
Lagerung:
Bei trockener, vor Feuchtigkeit geschützter Lagerung ist das Material bis zu 1 Jahr lagerfähig.
Anwendungsgebiet
weber.top 204 AquaBalance Edelkratzputz körnig ist ein Oberputz für außen und innen auf weber.dur Unterputzen, sowie eine Oberbeschichtung für weber.therm Dämmputz und weber.therm Wärmedämm-Verbundsysteme.
Produkteigenschaften
- ohne Biozide, ohne Konservierungsmittel
- oberflächenaktiv, hydrophil, für einen ausbalancierten Feuchtehaushalt
- schafft ein gesundes Wohnklima durch optimale Wasserdampfdurchlässigkeit
- bietet den hohen Schlagregenschutz der Beanspruchungsklasse III nach DIN 4108
- Selbstreinigungseffekt
- Lichtreflexion durch Glimmerspat
- körnig-kräftige Edelputzstruktur
- ist maschinell und von Hand zu verarbeiten
Allgemeine Hinweise
- Frische Putzflächen sind vor direkter Sonnenstrahlung, starkem Wind oder Feuchtigkeitseinwirkung zu schützen.
- Anwendung und Ausführung gemäß DIN 18 350 VOB/C und DIN 18 550.
- Verbrauchsangaben beziehen sich auf die Mindestschichtdicke und können abhängig von Untergrund und Verarbeitung variieren. Exakte Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln.
- Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.
Besondere Hinweise
- Durch natürliche Schwankungen bei Rohstoffbeschaffenheit und Trocknungsbedingungen, sowie Auswirkungen von Verarbeitung und Struktur kann der Putzfarbton vom Muster abweichen. Dies stellt keine Qualitätsminderung oder berechtigte Materialbeanstandung dar.
- Material für ein Objekt möglichst auf einmal bestellen. Unterschiedliche Chargen untereinander mischen.
- weber.top 204 AquaBalance mit ausbalanciertem Feuchtehaushalt bietet einen sehr hohen und langfristigen Schutz gegen Algen- und Pilzbefall.
- Ständig erhöhte Feuchtigkeit sowie Schmutzanhaftungen, z.B. in Spritzwasserbereichen, bei fehlerhafter Entwässerung und bei Bepflanzung in direkter Fassadennähe können Algen- und Pilzbefall fördern.