weber.ton Xtreme
Lösungsmittelfreie, wasserabweisende Reinacrylat-Fassadenfarbe für intensiv getönte, widerstandsfähige Fassadenanstriche
Farben
Farbtöne:
Individuell eintönbar, vorbehaltlich technischer Machbarkeit
Lagerung:
Im verschlossenen Originalgebinde, frostfrei und vor direktem Sonnenlicht geschützt (+5 bis +30°C) mind. 12 Monate lagerfähig.
Anwendungsgebiet
- weber.ton Xtreme eignet sich zur Herstellung intensiv und dunkel getönter, widerstandsfähiger Anstriche bei der farbigen Gestaltung von Alt- und Neubaufassaden.
Produkteigenschaften
- ist intensiv tönbar
- hat eine gute Deckkraft
- ist wasserabweisend
- ist elastisch
- ist lichtecht
- ist lösemittelfrei
Allgemeine Hinweise
- Bei Ausbesserung von Altputzen sollen Struktur, Härte und Saugverhalten dem Altputz entsprechen um Schattierungen und Farbabweichungen zu vermeiden.
- Verbrauchsangaben beziehen sich auf die Mindestschichtdicke und können abhängig von Untergrund und Verarbeitung variieren. Exakte Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln.
- Anwendung und Ausführung gemäß DIN 18 363 sowie DIN 18 350 VOB, Teil C
- Eingefärbtes Material für ein Objekt möglichst auf einmal bestellen. Zusammenhängende Flächen stets aus ein und derselben Charge streichen.
- Während der Verarbeitung und Austrocknung darf die Temperatur von Luft, Material und Untergrund nicht unter +5°C bei max. 80% Luftfeuchtigkeit absinken.
Besondere Hinweise
- Bei dunklen Farbtönen ist der TSR-Wert (Total Solar Reflectance) zu prüfen. Auf WDVS soll der TSR-Wert ≥ 25% sein. Durch spezielle Pigmentkombinationen (TSR-Technologie) lassen sich besonders dunkle Farbtöne mit höheren TSR-Werten realisieren.
- Produkt ist algizid und fungizid (biozid) eingestellt. Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
- Für eine höhere Sicherheit gegen Algen und Pilzbewuchs empfehlen wir die biozidfreien Produkte mit AquaBalance Technologie.
-
Ständig erhöhte Feuchtigkeit sowie Schmutzanhaftungen, z.B. in Spritzwasserbereichen, bei fehlerhafter Entwässerung und bei Bepflanzung in direkter Fassadennähe können Algen- und Pilzbefall fördern.