
Umfassende Aussagen zu verschiedenen Umweltfaktoren
Eine EPD beinhaltet nicht nur Informationen zum CO2 Fußabdruck, sondern liefert umfassende Aussagen zu den folgenden Umweltfaktoren:
- Relatives Treibhauspotenzial (GWP): alle CO2- und Treibhausgas-Emissionen während der Herstellung und Nutzung des Produktes
- Versauerungspotenzial (AP): Saure Gase wie Schwefeldioxid reagieren mit Wasser in der Atmosphäre und führen zur Bildung von "saurem Regen", der dem Ökosystem schaden kann
- Eutrophierungspotenzial (EP): Gewiss Mengen an Nitraten und/oder Phosphaten im Wasser können mit der Zeit dem Ökosystem schaden
- Ozonabbaupotenzial (ODP): Gase, die Ozon abbauen schädigen die Ozonschicht
- Photochemisches Ozonbildungspotenzial (POCP): Stickoxide und flüchtige organische Verbindungen können Ozon und andere Luftschadstoffe in niedriger Höhe in der Atmosphäre erzeugen, wodurch Smog entsteht
- Abiotischer Ressourcenverbrauch: Dies bezieht sich auf die Nutzung von seltenen, nicht regenerativen Ressourcen, einschließlich seltener chemischer Elemente (ADPE) und fossiler Brennstoffe (ADPF)
- Nutzung erneuerbarer Energien: Sowohl bei der Nutzung als Rohstoff als auch bei der Produktion
- Nutzung nicht-erneuerbaren Energien: Sowohl bei der Nutzung als Rohstoff als auch bei der Produktion
- Nutzung von Recyclingstoffen: Welcher Anteil der Produkte ist wiederverwendet
- Nutzung von erneuerbaren und nicht-erneuerbaren sekundären Brennstoffen
- Wassernutzung: Wie viel Wasser wird bei der Herstellung benötigt, Waschprozess etc.
- Komponenten & Material für Recycling: Was kann in den Prozess zurückgeführt werden
- Energierückgewinnung: Kann aus dem Material Energie z.B. durch Verbrennung zurück gewonnen werden?
- Deponierung von Abfällen: Gibt es giftige oder radioaktive Abfälle?
Hier finden Sie die EPDs zu unseren Produkten